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Datenvolumen

Was versteht man unter Datenvolumen?

Der Begriff "Datenvolumen" bezieht sich auf die Menge an digitalen Daten, die in einem bestimmten Zeitraum übertragen, verarbeitet oder gespeichert werden können. Im Kontext von Mobilfunkverträgen und Internetanschlüssen gibt das Datenvolumen an, wie viele Daten ein Nutzer innerhalb eines festgelegten Zeitraums (meist ein Monat) verbrauchen darf, bevor die Übertragungsgeschwindigkeit gedrosselt wird.

Typische Softwarefunktionen im Bereich "Datenvolumen":

  1. Verbrauchsüberwachung: Echtzeit-Tracking des verbrauchten Datenvolumens.
  2. Benachrichtigungssystem: Automatische Warnungen bei Erreichen bestimmter Verbrauchsschwellen.
  3. Datenvolumen-Management: Möglichkeit zur Festlegung von Limits und Drosselungsregeln.
  4. Verbrauchsanalyse: Detaillierte Aufschlüsselung des Datenverbrauchs nach Apps und Diensten.
  5. Prognose-Tool: Vorhersage des voraussichtlichen Datenverbrauchs basierend auf historischen Daten.
  6. Optimierungsfunktionen: Vorschläge zur Reduzierung des Datenverbrauchs.

Beispiele für "Datenvolumen":

  1. Mobiles Datenvolumen: 5 GB pro Monat für Smartphone-Tarife.
  2. Festnetz-Datenvolumen: 1 TB monatliches Transfervolumen bei DSL-Anschlüssen.
  3. Cloud-Speicher: 100 GB Speicherplatz für Dokumente und Fotos.
  4. Streaming-Datenverbrauch: 3 GB pro Stunde für HD-Videostreaming.
  5. E-Mail-Anhänge: 25 MB maximales Datenvolumen pro E-Mail.
  6. Software-Update: 2 GB Datenvolumen für ein Betriebssystem-Update.

Die Funktion / Das Modul Datenvolumen gehört zu:

Datenbanken

Softwarelösungen mit Funktion bzw. Modul Datenvolumen:

4ALLPORTAL- DAM Software - Digital Asset Management
CoSort
FieldShield
Voracity