Was versteht man unter Externe Beteiligte?
Der Begriff "Einbindung externer Beteiligter" bezieht sich auf die Integration von Personen oder Organisationen, die nicht direkt zum Unternehmen gehören, in Projekte oder Prozesse. Dies kann externe Berater, Lieferanten, Kunden oder andere Stakeholder umfassen. Ziel ist es, zusätzliche Expertise, Ressourcen oder Perspektiven in ein Projekt einzubringen.
Typische Softwarefunktionen im Bereich "Einbindung externer Beteiligter":
- Zugriffsverwaltung: Kontrolle und Steuerung des Zugriffs externer Beteiligter auf relevante Projektinformationen und -ressourcen.
- Kollaborationsplattformen: Bereitstellung von virtuellen Arbeitsräumen für die Zusammenarbeit zwischen internen und externen Teammitgliedern.
- Dokumentenmanagement: Sichere Verwaltung und Austausch von Dokumenten mit externen Beteiligten.
- Kommunikationstools: Integrierte Messaging- und Videokonferenzfunktionen für den Austausch mit externen Partnern.
- Aufgabenverwaltung: Zuweisung und Verfolgung von Aufgaben für externe Beteiligte innerhalb des Projekts.
- Berichterstattung: Erstellung von Berichten über den Beitrag und die Leistung externer Beteiligter.
Beispiele für "Einbindung externer Beteiligter":
- Beauftragung eines externen IT-Beraters zur Unterstützung bei der Implementierung einer neuen Software.
- Einbeziehung von Kunden in den Produktentwicklungsprozess durch Feedback-Schleifen.
- Zusammenarbeit mit externen Designern bei der Entwicklung einer neuen Marketingkampagne.
- Integration von Lieferanten in die Produktionsplanung zur Optimierung der Lieferkette.
- Einbindung von Fachexperten zur Bewertung von Risiken in einem Bauprojekt.
- Kooperation mit externen Forschungseinrichtungen bei der Entwicklung neuer Technologien.