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Finanzmarktstatistiken

Was versteht man unter Finanzmarktstatistiken?

Unter Finanzmarktstatistiken versteht man die systematische Erfassung, Analyse und Darstellung von Daten und Kennzahlen, die die Entwicklung und Performance von Finanzmärkten widerspiegeln. Diese Statistiken dienen der Unterstützung von Investitionsentscheidungen, Risikomanagement und der Bewertung wirtschaftlicher Trends.

Typische Softwarefunktionen im Bereich "Finanzmarktstatistiken" umfassen:

  1. Datenaggregation: Zusammenführung und Integration von Finanzmarktdaten aus verschiedenen Quellen wie Börsen, Finanzdienstleistern und Datenanbietern.

  2. Kennzahlenberechnung: Berechnung und Analyse von Finanzkennzahlen wie Aktienkurse, Volatilität, Renditen, Handelsvolumina und Marktindizes.

  3. Charting und Visualisierung: Grafische Darstellung von Finanzmarktstatistiken durch Diagramme, Candlestick-Charts, Heatmaps und andere visuelle Tools.

  4. Historische Analysen: Rückblickende Untersuchung von historischen Daten, um langfristige Marktverläufe, saisonale Muster und zyklische Trends zu identifizieren.

  5. Technische Analyse: Anwendung technischer Analysemethoden zur Vorhersage von Kursbewegungen und Identifikation von Handelssignalen.

  6. Berichterstellung und Dashboards: Erstellung von Berichten, Dashboards und benutzerdefinierten Ansichten, um Finanzmarktstatistiken für interne und externe Stakeholder zu präsentieren.

 

Die Funktion / Das Modul Finanzmarktstatistiken gehört zu:

Statistik/Forecast

Gebindebuchhaltung
Klassifikation und Vorhersage
Klassifikations- und Regressionsbäume
Kunden- und Vertriebsdaten-Analyse
Kundenauswertungen
Kursteilnehmer- und Lernstatistiken
Mandatsanalysen
Metropolis-Algorithmus
Netzwerkstatistiken
Nutzungsanalyse nach Verlustklassen
ökonometrische und statistische Analysen
statistische Kostenplanung
Verknüpfte-Daten-Management
Vorher-Nachher-Vergleiche
Vorhersagen und Modellsimulation