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Fluktuationsstatistiken

Fluktuationsstatistiken

Was versteht man unter Fluktuationsstatistiken?

"Fluktuationsstatistiken" beziehen sich auf Daten und Analysen, die verwendet werden, um Schwankungen oder Veränderungen in bestimmten statistischen Merkmalen über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu erfassen und zu verstehen. Diese Statistiken sind besonders wichtig für die Analyse von Schwankungen in Geschäftsprozessen, Ressourcennutzung, Mitarbeiterverhalten oder anderen quantitativen Aspekten eines Unternehmens.

Typische Softwarefunktionen im Bereich "Fluktuationsstatistiken":

  1. Datenanalyse: Erfassung und Analyse von Daten, um Schwankungsmuster zu identifizieren.
  2. Trendanalyse: Erkennung von langfristigen Trends und saisonalen Variationen.
  3. Visualisierung: Grafische Darstellung von Fluktuationen und Trends zur besseren Interpretation.
  4. Berichterstellung: Erstellung von Berichten und Dashboards zur Präsentation der statistischen Ergebnisse.
  5. Prognose: Vorhersage zukünftiger Schwankungen auf Basis historischer Daten und Trends.
  6. Segmentierung: Unterteilung von Daten nach relevanten Kategorien zur genaueren Analyse.

Beispiele für „Fluktuationsstatistiken“:

  1. Mitarbeiterfluktuation: Analyse der jährlichen Schwankungen in der Mitarbeiterzahl.
  2. Umsatzschwankungen: Untersuchung der monatlichen Umsatzschwankungen eines Unternehmens.
  3. Bestandsfluktuation: Überwachung der Schwankungen im Lagerbestand über einen bestimmten Zeitraum.
  4. Kundenfluktuation: Analyse der monatlichen Schwankungen in der Kundenzufriedenheit oder -bindung.
  5. Ressourcenauslastung: Untersuchung der Schwankungen in der Nutzung von Produktionskapazitäten oder IT-Ressourcen.

 

Die Funktion / Das Modul Fluktuationsstatistiken gehört zu:

Statistik/Forecast