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FMEA

Was versteht man unter FMEA?

Der Begriff "FMEA" steht für Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse und ist eine systematische Methode zur Identifizierung und Bewertung potenzieller Fehler in Produkten oder Prozessen sowie deren Auswirkungen. Ziel der FMEA ist es, Fehler frühzeitig zu erkennen, deren Ursachen zu analysieren und Maßnahmen zur Fehlervermeidung zu ergreifen, um die Zuverlässigkeit und Qualität zu verbessern. Die Methode wird hauptsächlich in der Entwicklungsphase neuer Produkte und Prozesse eingesetzt, um Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu verbessern.

Typische Softwarefunktionen im Bereich "FMEA":

Beispiele für „FMEA“:

  1. Design-FMEA (D-FMEA): Analyse potenzieller Fehler im Design eines Produkts, um die Zuverlässigkeit und Funktionalität zu gewährleisten.
  2. Prozess-FMEA (P-FMEA): Analyse potenzieller Fehler in Fertigungs- oder Geschäftsprozessen, um die Effizienz und Qualität zu steigern.
  3. System-FMEA: Analyse potenzieller Fehler auf Systemebene, um die Gesamtleistung und Sicherheit eines Systems zu verbessern.
  4. Service-FMEA: Analyse potenzieller Fehler in Dienstleistungsprozessen, um die Kundenzufriedenheit und Servicequalität zu erhöhen.
  5. Software-FMEA: Analyse potenzieller Fehler in Softwareentwicklungsprozessen, um die Softwarequalität und -zuverlässigkeit zu sichern.

 

Die Funktion / Das Modul FMEA gehört zu:

Maschinenwartung

Softwarelösungen mit Funktion bzw. Modul FMEA:

CAQ.Net - Lösungen für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
CASQ-it / MESQ-it
CIMOS™ FMEA
e1ns Engineering
e1ns | FMEA in der Cloud
GFOS.Smart Manufacturing
KLUSA: Multiprojektmanagement, Ressourcen- und Risikomanagement, Controlling
Quality Center - CAQ-Software
RUNDATA ERP Branchenlösung für produzierende Unternehmen
sam*- Gefährdungsbeurteilung und Gefahrstoffmanagement von secova