Was versteht man unter Heatmaps und Dichtekarten?
Heatmaps und Dichtekarten sind visuelle Darstellungen von Daten, bei denen Werte durch Farben oder Farbintensitäten repräsentiert werden. Sie dienen dazu, Muster, Konzentrationen oder Trends in großen Datenmengen schnell und intuitiv erkennbar zu machen.
Typische Softwarefunktionen im Bereich "Heatmaps und Dichtekarten":
- Datenvisualisierung: Umwandlung von numerischen Daten in farbcodierte grafische Darstellungen.
- Interaktives Zoomen und Filtern: Ermöglicht das Erkunden verschiedener Detailebenen der Daten.
- Farbskalierung: Anpassung der Farbpalette zur optimalen Darstellung von Datenwerten.
- Datenanalyse: Identifizierung von Hotspots, Trends und Mustern in den visualisierten Daten.
- Exportfunktionen: Möglichkeit, Heatmaps als Bilder oder Berichte zu exportieren.
- Integration mit GIS: Verknüpfung von Heatmaps mit geografischen Informationssystemen für ortsbezogene Analysen.
Beispiele für "Heatmaps und Dichtekarten":
- Website-Klick-Heatmaps: Visualisierung der Nutzerinteraktionen auf Webseiten.
- Temperaturkarten: Darstellung von Temperaturverteilungen in der Meteorologie.
- Bevölkerungsdichtekarten: Visualisierung der Bevölkerungsverteilung in Städten oder Regionen.
- Verkehrsaufkommenkarten: Darstellung von Verkehrsdichten auf Straßen.
- Finanzmarkt-Heatmaps: Visualisierung von Aktienkursbewegungen.
- Kundenverhaltensanalysen: Darstellung von Kundenaktivitäten in Geschäften oder auf E-Commerce-Plattformen.