Was versteht man unter Importschnittstellen Leistungsverzeichnisse?
Der Begriff "Importschnittstellen Leistungsverzeichnisse" bezieht sich auf die technischen Schnittstellen, die es ermöglichen, Leistungsverzeichnisse (LV) oder Ausschreibungsunterlagen aus externen Quellen in ein internes System zu importieren. Diese Schnittstellen sind entscheidend für die Effizienz und Genauigkeit bei der Verarbeitung von Ausschreibungen und Angeboten, da sie die manuelle Eingabe von Daten reduzieren und die Integration verschiedener Systeme erleichtern.
Typische Softwarefunktionen im Bereich "Importschnittstellen Leistungsverzeichnisse":
- Datenimport: Möglichkeit, Leistungsverzeichnisse in verschiedenen Formaten (z. B. Excel, CSV, XML) automatisch in das System zu importieren.
- Datenvalidierung: Überprüfung der importierten Daten auf Vollständigkeit und Richtigkeit, um Fehler zu vermeiden.
- Mapping-Funktionen: Zuweisung der importierten Daten zu den entsprechenden Feldern im System, um eine korrekte Verarbeitung zu gewährleisten.
- Schnittstellenmanagement: Verwaltung und Konfiguration der verschiedenen Import-Schnittstellen für externe Datenquellen.
- Benutzeroberfläche für den Import: Intuitive Benutzeroberflächen zur Durchführung des Datenimports und zur Verwaltung der Importprozesse.
- Automatisierte Benachrichtigungen: Information der Benutzer über den Status des Imports, einschließlich Fehlermeldungen und erfolgreichem Abschluss.
- Protokollierung: Detaillierte Protokollierung der Importvorgänge zur Nachverfolgung von Änderungen und zur Fehleranalyse.