Was versteht man unter Inhouse-Ordering?
Der Begriff "Inhouse-Ordering" im Bereich der Gastronomie bezieht sich auf den Bestellvorgang von Speisen und Getränken direkt am Tisch, wobei die Bestellung entweder von den Gästen über digitale Endgeräte (wie Tablets oder Smartphones) oder durch das Personal über spezielle Bestellterminals aufgegeben wird. Dieses System ermöglicht es Gästen, selbstständig zu bestellen, ohne auf einen Kellner warten zu müssen, und vereinfacht gleichzeitig den Bestellvorgang für das Servicepersonal. Es verbessert die Effizienz und den Kundenservice, da Bestellungen in Echtzeit in die Küche oder Bar weitergeleitet werden.
Typische Softwarefunktionen im Bereich "Inhouse-Ordering":
- Digitale Speisekarte: Anzeige von Menüs auf Tablets oder Smartphones, oft mit Bildern und detaillierten Beschreibungen der Gerichte.
- Bestellmanagement: Erfassung und Weiterleitung von Bestellungen in Echtzeit an die Küche oder Bar.
- Tischmanagement: Verknüpfung von Bestellungen mit spezifischen Tischen für eine einfache Zuordnung.
- Bezahlfunktionen: Integration von Zahlungsoptionen, wie z.B. Kreditkarten, PayPal oder Mobile Payment, direkt über das Bestellgerät.
- Anpassbare Bestellungen: Optionen zur individuellen Anpassung von Bestellungen (z.B. Zutaten hinzufügen oder entfernen).
- Benachrichtigungssystem: Automatische Benachrichtigungen für das Servicepersonal, wenn eine Bestellung bereit ist.
- Feedback-Funktionen: Möglichkeit für Gäste, direkt nach dem Essen Feedback zu hinterlassen.