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IP-Vermittlungsstellen-Erkennung

Was versteht man unter IP-Vermittlungsstellen-Erkennung?

"IP-Vermittlungsstellen-Erkennung" bezieht sich auf die Fähigkeit einer Software, IP-Adressen zu identifizieren, die als Vermittlungsstellen dienen. Vermittlungsstellen sind Netzwerkeinrichtungen, die den Datenverkehr zwischen verschiedenen Netzwerken vermitteln und dabei oft als Zwischenstationen fungieren.

Typische Funktionen einer Software im Bereich "IP-Vermittlungsstellen-Erkennung" können sein:

  1. IP-Adressenanalyse: Identifikation von IP-Adressen, die als Vermittlungsstellen dienen, durch Analyse des Netzwerkverkehrs und der Routeninformationen.

  2. Erkennung von Proxy-Servern: Identifikation von Proxy-Servern, die den Datenverkehr umleiten und als Vermittlungsstellen fungieren.

  3. Geo-Lokalisierung: Bestimmung des geografischen Standorts von Vermittlungsstellen, um potenzielle geografische Einschränkungen oder Beschränkungen zu erkennen.

  4. Analyse von Netzwerkprotokollen: Untersuchung von Netzwerkprotokolldaten, um Muster oder Anomalien zu erkennen, die auf die Verwendung einer Vermittlungsstelle hinweisen könnten.

  5. Blockierung oder Umleitung: Möglichkeit, den Zugriff auf Vermittlungsstellen zu blockieren oder den Datenverkehr umzuleiten, um die Netzwerksicherheit zu verbessern oder geografische Einschränkungen umzusetzen.

  6. Berichterstattung und Alarme: Erstellung von Berichten über erkannte Vermittlungsstellen und Auslösung von Alarmen bei verdächtigem oder unerwünschtem Netzwerkverhalten.

 

Die Funktion / Das Modul IP-Vermittlungsstellen-Erkennung gehört zu:

CTI

Softwarelösungen mit Funktion bzw. Modul IP-Vermittlungsstellen-Erkennung:

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