Beim "Kursdatenimport" handelt es sich um den Prozess des Einbringens von Finanzkursdaten aus externen Quellen in eine Software oder Anwendung, die für die Analyse, Verarbeitung oder Anzeige dieser Daten verwendet wird.
Typische Funktionen einer Software im Bereich "Kursdatenimport" umfassen:
Datenquellenintegration: Möglichkeit zur Verbindung mit verschiedenen externen Datenquellen wie Börsen, Finanzdienstleistern oder Datenanbietern.
Automatischer Import: Automatisierung des Importprozesses, um regelmäßig Kursdaten von den ausgewählten Quellen zu aktualisieren und zu importieren.
Datenformatkonvertierung: Konvertierung von Kursdaten aus verschiedenen Formaten oder Protokollen in ein einheitliches Format, das von der Software verarbeitet werden kann.
Datenbereinigung und Validierung: Überprüfung und Bereinigung von importierten Daten auf Fehler, Duplikate oder fehlende Werte, um die Datenqualität sicherzustellen.
Anpassbare Importparameter: Möglichkeit zur Anpassung von Importparametern wie Zeitrahmen, Währungen oder Wertpapierarten entsprechend den Anforderungen des Benutzers.
Zeitplanung und Zeitstempel: Planung von Importvorgängen zu bestimmten Zeitpunkten oder Zeitintervallen sowie Erfassung von Zeitstempeln für importierte Daten zur Nachverfolgung von Aktualisierungen.
Benachrichtigungen und Fehlermeldungen: Bereitstellung von Benachrichtigungen über den Importstatus sowie von Fehlermeldungen oder Warnungen bei Problemen während des Importvorgangs.
Protokollierung und Audit-Trail: Aufzeichnung von Importaktivitäten und -ergebnissen in einem Protokoll oder Audit-Trail zur Überwachung und Nachverfolgung von Änderungen an den importierten Daten.