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Layered Process Audit

Was versteht man unter Layered Process Audit?

Ein "Layered Process Audit" (LPA) ist eine Methode des Qualitätsmanagements, bei der regelmäßig und systematisch Audits auf verschiedenen Ebenen der Organisation durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass Prozesse gemäß den festgelegten Standards, Verfahren und Spezifikationen durchgeführt werden. Bei einem LPA werden typischerweise Mitarbeiter auf verschiedenen Ebenen der Organisation einbezogen, um sicherzustellen, dass alle Aspekte der Prozesse kontinuierlich überwacht und verbessert werden.

Typische Funktionen einer Software im Bereich "Layered Process Audit" sind:

  1. Auditplanung und -zeitplanung: Erstellung von Auditplänen und Zeitplänen für die Durchführung von LPAs basierend auf festgelegten Zeitintervallen oder anderen Kriterien.

  2. Erfassung von Auditdaten: Erfassung von Auditdaten während der Durchführung von LPAs, einschließlich von Beobachtungen, Befunden und Maßnahmen.

  3. Auditverfolgung und -nachverfolgung: Verfolgung von Auditaktivitäten, Ergebnissen und Maßnahmen zur Sicherstellung der Umsetzung von Verbesserungen.

  4. Berichterstattung und Analyse: Generierung von Berichten, Analysen und Dashboards über die Ergebnisse der durchgeführten LPAs, einschließlich Trends, Schwachstellen und Verbesserungspotenzialen.

  5. Automatisierung von Auditprozessen: Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben im Zusammenhang mit der Planung, Durchführung und Verfolgung von LPAs, um Zeit zu sparen und Fehler zu reduzieren.

 

Die Funktion / Das Modul Layered Process Audit gehört zu:

Produktionsqualität

Monitoring