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Signalstatistiken

Was versteht man unter Signalstatistiken?

Unter Signalstatistiken versteht man die Analyse und Auswertung von Signalen oder Ereignissen über einen bestimmten Zeitraum hinweg, um Muster, Häufigkeiten und Trends zu identifizieren. Diese Statistiken liefern wertvolle Einblicke für verschiedene Anwendungsgebiete wie Überwachungssysteme, Finanzmärkte oder technische Analysen.

Typische Softwarefunktionen im Bereich "Signalstatistiken" umfassen:

  1. Datenaggregation: Sammlung und Zusammenführung von Signal- oder Ereignisdaten aus verschiedenen Quellen.

  2. Signalerkennung: Automatische Identifikation und Klassifizierung von Signalen basierend auf vordefinierten Kriterien.

  3. Statistische Analysen: Anwendung statistischer Verfahren zur Berechnung von Signalhäufigkeiten, Durchschnittswerten und Abweichungen.

  4. Visualisierungstools: Grafische Darstellung von Signalstatistiken durch Diagramme, Heatmaps oder Zeitreihen.

  5. Alarmfunktionen: Automatisierte Benachrichtigungen oder Alarme bei bestimmten Signalereignissen oder -änderungen.

  6. Historische Analyse: Rückblickende Untersuchung von Signalverläufen zur Identifikation langfristiger Trends oder saisonaler Muster.

 

Die Funktion / Das Modul Signalstatistiken gehört zu:

Statistik/Forecast

Gebindebuchhaltung
Klassifikation und Vorhersage
Klassifikations- und Regressionsbäume
Kunden- und Vertriebsdaten-Analyse
Kundenauswertungen
Kursteilnehmer- und Lernstatistiken
Mandatsanalysen
Metropolis-Algorithmus
Netzwerkstatistiken
Nutzungsanalyse nach Verlustklassen
ökonometrische und statistische Analysen
statistische Kostenplanung
Verknüpfte-Daten-Management
Vorher-Nachher-Vergleiche
Vorhersagen und Modellsimulation

Softwarelösungen mit Funktion bzw. Modul Signalstatistiken:

Detact® - Künstliche Intelligenz für Fertigungs-Prozessketten