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Skalierung nach Kruskal

Was versteht man unter Skalierung nach Kruskal?

Der Begriff „Funktionen zur nichtmetrischen Skalierung nach Kruskal“ bezieht sich auf Methoden zur Datenanalyse und -verarbeitung, die darauf abzielen, komplexe, nichtmetrische Daten in eine niedrigdimensionale, interpretierbare Form zu bringen. Diese Methoden sind insbesondere nützlich, wenn die Daten keine klaren metrischen Maße aufweisen oder ordinaler Natur sind. Die bekannteste Technik in diesem Bereich ist die Kruskal-Wallis-Methode, die für die nichtmetrische Skalierung verwendet wird, um Beziehungen zwischen Variablen darzustellen und zu analysieren.

Typische Softwarefunktionen im Bereich „Funktionen zur nichtmetrischen Skalierung nach Kruskal“:

  1. Dimensionale Reduktion: Reduzierung der Anzahl der Variablen in den Daten auf ein überschaubares Maß, während die wesentlichen Informationen erhalten bleiben.
  2. Multidimensionale Skalierung (MDS): Anwendung von MDS-Techniken, um Datenpunkte in einem mehrdimensionalen Raum so zu positionieren, dass Ähnlichkeiten oder Unterschiede sichtbar werden.
  3. Kruskal-Wallis-Test: Statistische Tests zur Analyse von Unterschieden zwischen Gruppen auf der Basis ordinaler oder nicht metrischer Daten.
  4. Visualisierungswerkzeuge: Erstellung von Grafiken und Diagrammen zur besseren Darstellung der in den Daten erkannten Strukturen oder Muster.
  5. Datenvorbereitung: Vorbereitung der Daten für die nichtmetrische Skalierung, einschließlich der Normalisierung und Transformation von Variablen.
  6. Cluster-Analyse: Gruppierung von ähnlichen Datenpunkten basierend auf nicht metrischen Merkmalen zur Identifizierung von Mustern oder Segmenten.

 

Die Funktion / Das Modul Skalierung nach Kruskal gehört zu:

Naturwissenschaftliche Rechenverfahren

Softwarelösungen mit Funktion bzw. Modul Skalierung nach Kruskal:

GFOS.Smart Manufacturing