Was versteht man unter Strukturänderungen?
Der Begriff „Strukturänderungen“ bezieht sich auf die Anpassungen oder Umgestaltungen von Prozessen, Systemen oder Organisationseinheiten innerhalb eines Unternehmens, um Effizienz, Flexibilität oder Qualität zu verbessern. Diese Änderungen können in verschiedenen Formen auftreten, wie z. B. der Einführung neuer Technologien, der Umgestaltung von Arbeitsabläufen oder der Neudefinition von Verantwortlichkeiten. Im Kontext der Prozessautomatisierung sind Strukturänderungen entscheidend, um bestehende Prozesse zu optimieren und die Integration von automatisierten Lösungen zu ermöglichen.
Typische Softwarefunktionen im Bereich „Strukturänderungen“:
- Prozessmodellierung: Werkzeuge zur visuellen Darstellung und Modellierung von bestehenden und neuen Prozessen.
- Workflow-Management: Funktionen zur Automatisierung und Überwachung von Arbeitsabläufen sowie zur Steuerung von Genehmigungsprozessen.
- Änderungsmanagement: Systeme zur Dokumentation, Planung und Umsetzung von Strukturänderungen.
- Integration: Anbindung von neuen und bestehenden Systemen zur Gewährleistung eines reibungslosen Datenflusses.
- Reporting und Analyse: Erstellung von Berichten zur Evaluierung der Auswirkungen von Strukturänderungen auf Effizienz und Leistung.
- Schulungs- und Unterstützungssysteme: Tools zur Unterstützung der Mitarbeiter bei der Anpassung an neue Prozesse und Strukturen.