Zutrittskontrolle bezeichnet die Überwachung und Steuerung des Zugangs zu bestimmten Bereichen eines Gebäudes oder Geländes, um unbefugten Zutritt zu verhindern. Diese Kontrolle wird oft durch mechanische, elektronische oder biometrische Systeme gewährleistet.
Typische Funktionen einer Software im Bereich "Zutrittskontrolle":
Benutzerverwaltung: Erstellen, Verwalten und Löschen von Benutzerprofilen mit spezifischen Zugangsbefugnissen.
Zugangskontrolllisten: Festlegung und Verwaltung von Listen, die bestimmen, welche Benutzer zu welchen Bereichen Zugang haben.
Zeitbasierte Zutrittsregeln: Definieren von Zugangsrechten basierend auf spezifischen Zeitfenstern, z.B. Arbeitszeiten oder Schichtplänen.
Echtzeitüberwachung: Live-Überwachung des Zugangs zu verschiedenen Bereichen, um sofort auf unbefugte Zutrittsversuche reagieren zu können.
Berichterstellung: Generieren von Berichten über Zutrittsereignisse, um Sicherheitsüberprüfungen und Audits zu unterstützen.
Integration mit anderen Sicherheitssystemen: Verbindung mit Überwachungskameras, Alarmanlagen und anderen Sicherheitsmechanismen zur umfassenden Sicherung des Geländes.
Alarmsysteme: Automatische Benachrichtigungen oder Alarme bei unbefugtem Zutritt oder Manipulationsversuchen.
Biometrische Authentifizierung: Nutzung biometrischer Daten wie Fingerabdrücke, Gesichtserkennung oder Iris-Scans zur Identifikation und Autorisierung von Benutzern.
Remote-Zugang: Verwaltung und Steuerung von Zutrittsrechten über mobile Geräte oder entfernte Standorte.
Protokollierung und Audit-Trails: Detaillierte Aufzeichnung aller Zutrittsereignisse zur späteren Überprüfung und Analyse.