Mannheim, 29.06.2021: Für die mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle per App hat Flintec verschiedene Verfahren zur Identifizierung und Authentifizierung der Mitarbeiter entwickelt. Mit einer ergänzenden Authentifizierung per Biometrie sorgt Flintec für zusätzliche Sicherheit bei der Anmeldung des Mitarbeiters in der App für Zeit und Zutritt. Die Stimmüberprüfung und Gesichtserkennung konfiguriert Flintec kundenindividuell in der App.
Flintec hat die mobile Zutrittskontrolle in die App für mobile Zeiterfassung integriert. Per Smartphone oder Tablet mit Android oder iOS Betriebssystem werden in einer Anwendung die Zeit erfasst und / oder der Zutritt gesteuert. Die im Rahmen der Zeiterfassung erfassten Daten (Zeit, Mitarbeiter / Objekt und ggf. Ort) werden an die Zeitwirtschaft übergeben. Mit der online Zutrittslösung erfolgt die Sperrung und Entsperrung von elektronischen Schließsystemen (Smart Locks) in Echtzeit. Durch die Kombination von Zeit und Zutritt in einer einzigen App erhält der Anwender mehr Flexibilität und Komfort bei der Handhabung.
Für die App für Zeit und Zutritt hat Flintec manuelle und automatische Identifizierungsverfahren entwickelt. Bei der manuellen Identifizierung nutzt der Mitarbeiter eine Identifikationsnummer (Ausweisnummer oder Personalnummer) oder die Windows Benutzerkennung (Active Directory / Single-Sign-On). Die Alternative ist eine automatische Identifizierung des Mitarbeiters über einen Ausweis oder Schlüsselanhänger. Die Zugangsdaten sind an eine bestimmte Person gebunden und eindeutig in der Zuordnung. Flintec konfiguriert die verschiedenen Identifizierungsverfahren abhängig von den Kundenanforderungen und den eingesetzten Endgeräten.
Die Authentifizierung überprüft die Echtheit der Identität mithilfe von PIN, Passwort oder Biometrie. Die PIN und das Passwort greifen auf eine Zahlen- oder Buchstabenkombination zurück. Bei der Biometrie geht es um physische Eigenschaften: Stimme oder Gesicht. „Mit den verschiedenen Verfahren reagieren wir flexibel auf die unterschiedlichen Kundenanforderungen und bieten passgenaue Lösungen für mehr Komfort und Sicherheit an“ sagt Geschäftsführer Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen. Die Authentifizierung ergänzt die Identifizierung und wird von Flintec in der App kundenindividuell konfiguriert.
Ein Smartphone mit funktionierendem Mikrofon, Lautsprecher und Kamera ist die Voraussetzung für die Biometrie per Stimme und Gesicht. Ein spezielles Zusatzgerät ist nicht notwendig. Für die Stimmüberprüfung spricht der Mitarbeiter einen angezeigten Satz nach. Der Satz wird mit einem registrierten Stimmmuster verglichen. Das Zufallsprinzip wählt einen von drei Sätzen aus. Das Unternehmen gibt die Sätze vor. Die Sätze folgen einem bestimmten Muster. Beispielsatz: Heute ist ein schöner Tag zum Spazieren gehen. „Die Stimmbiometrie ist gerade bei der Zutrittskontrolle interessant, da sie für mehr Flexibilität und Sicherheit sorgt“ stellt Feiereisen fest. Für die Gesichtserkennung nimmt der Mitarbeiter in der App ein Foto auf. Das Foto wird mit einem registrierten Bildmuster verglichen. „Stimmüberprüfung und Gesichtserkennung gelten als sicherere biometrische Verfahren als der Fingerabdruck“ sagt Feiereisen.
Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone und Tablet) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de
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