09.08.2022, Darmstadt - Vor vier Jahren fiel bei con|energy consult der Startschuss für projectfacts. Zuvor nutzte man für das Beratungsgeschäft eine selbstentwickelte Softwarelösung. "Wir haben Projekte angelegt und die Berater haben ihre Stunden darauf gebucht, viel mehr konnte das Tool aber auch nicht", fasst Sina Hentschel zusammen.
Heute läuft die komplette Auftragsabrechnung über projectfacts. Dadurch spare man mehrere Stunden pro Monat ein – allein für das Schreiben von Rechnungen. Den größten Nutzen sieht Hentschel aber darin, dass sich alle Prozesse mit nur einer Software steuern lassen. Früher musste sie von Anwendung zu Anwendung springen, mit projectfacts habe sie nun "alles in einem System".
Doppelarbeiten und Fehlerquellen bereitete man mit projectfacts ein Ende. Mit dem Vorgänger-Tool aus eigenem Haus habe man sich beholfen, aber irgendwann sei es den Ansprüchen nicht mehr gerecht geworden. Stattdessen machte man sich auf die Suche nach einer Komplettlösung bestehend aus Zeiterfassung, Projektmanagement und Abrechnung.
Schnell fiel die Wahl auf projectfacts, das zusätzlich mit einem CRM-System aufwartete. Die Umstellung war für die Mitarbeiter trotzdem nicht einfach: "Am Anfang haben sie sich mit Händen und Füßen gewehrt, mittlerweile sind sie ganz froh, dass es das System gibt."
Inzwischen ist projectfacts täglich im Einsatz – von der Stundenerfassung über die Kapazitätsplanung bis zur Reisekostenabrechnung. Vor allem für Projektleiter bringt die Software eine spürbare Erleichterung mit sich, denn es gibt viel zu tun. Schließlich zählt con|energy mit der Energie-, Wärme- und Mobilitätswende gleich drei Top-Zukunftsthemen zu ihren Geschäftsfeldern.
Hentschels Fazit zu projectfacts fällt daher positiv aus: "Ein sehr gutes Tool, was individuell anpassbar ist." Über die Homepage zu projectfacts finden Interessierte weitere Informationen zur Software.