Windeck, Juli 2020. Die GreenGate AG feiert Jubiläum: Seit 2000 entwickelt, implementiert und unterstützt das IT-Unternehmen mit Sitz in Deutschland (Windeck) und der Schweiz (Seengen) hoch anpassungsfähige und innovative Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen.
Offene Softwarearchitektur
Die GreenGate-Idee des universellen Ansatzes, nach der sich die Standardanwendung GS-Service individuell auf die Daten- und Prozessanforderungen jedes Kunden zuschneiden lässt, schätzen inzwischen über 4.000 Anwender aus 350 Unternehmen. Der Kundenkreis aus produzierender Industrie sowie Energie-, Wasserwirtschaft und Windbranche nutzt GreenGate-Lösungen im Bereich des technischen Anlagen- und Ersatzteilmanagements, der Instandhaltungsplanung sowie für Betriebsführungsaufgaben.
Die GreenGate AG beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist Ausbildungsbetrieb seit 2001. Dem Unternehmen stehen heute zwei der sechs Gründer – Dipl.-Ing. Frank Lagemann (Vorstandsvorsitzender) und Dipl.-Inf. Martin Gerwens (Vorstand) – sowie Prokurist Andreas Kinzel vor. In der Geschäftsführung der Schweizer Dependance sitzt darüber hinaus Prof. Jörg Lagemann. GreenGate erhielt für seine Produkte, Forschungsprojekte und sein regionales Engagement etliche Auszeichnungen und trägt u. a. die Gütesiegel „Software Made in Germany“ und das BITMi-Gütesiegel.
Starke Nachfrage im Lockdown
Pünktlich zum 20-jährigen Firmenbestehen lancierte die GreenGate AG im Februar ein neues Dispositionsmodul ihrer Betriebsführungssoftware GS-Service: Das Modul GS-Dispo ermöglicht die optimale Auslastung der Instandhaltungs-Ressourcen sowohl in industriellen als auch in räumlich verteilten Umgebungen, wie sie für das operative Feld von Versorgern typisch sind. Die Software ermöglicht eine professionelle Disposition aus dem Homeoffice und wurde angesichts des Corona-bedingten Social Distancing-Gebots in der Lockdown-Phase auch in der Industrie verstärkt nachgefragt.
Ein vergleichbar hohes Interesse registrierte GreenGate in den ersten zwei Quartalen des Jahres beim GS-Modul Einsatzplanung und bei GS-Web. Das Modul Einsatzplanung wurde konzipiert für die Disposition von räumlich verteilten Aufgaben unter Einbeziehung von Ressourcen, Qualifikationen und Terminen. GS-Web ist die browserbasierte Anwendung (Intra-/Internet) für das Anzeigen, Bearbeiten und Analysieren von Inhalten auf dem GS-System. Faktisch besucht der Instandhalter via PC, Tablet oder Smartphone eine Website, loggt sich ein und beginnt seine Tätigkeit.