CHiEF

Der CHIEF verhielt sich zu den zu überwachenden Systemen wie ein kompetenter Anwender. Es standen alle Befehle, Transaktionen, Programme, etc. der Systeme zur Verfügung. Daraus ergab sich ein schnelles Verständnis der CHIEF-Anwendung, die kurze Schulung und Einführungszeit, in der Regel 2 Tage, und eine hohe Akzeptanz durch die Mitarbeiter.

Über die leicht erlernbare CHIEF-Scriptsprache konnte man selbst bestimmen, welche Ereignisse automatisiert werden bzw. zu einer Alarmierung führen sollten. Generell erfolgte die komfortable Alarmierung personen-, team- und schichtbezogen mit Quittierung per Telefon (inkl. Sprachausgabe über individuelle *.wav-Dateien oder direktem Text-to-Speech (TTS)), Handy, SMS, Cityruf, Email, Netmessage, Soundkarte, etc., natürlich datums-/zeitabhängig mit verschiedenen Eskalationsstufen.

Bei unterschiedlichen Servicegruppen konnte zusätzlich der datenbankorientierte Group-Service-Plan (GSP) mit rechtegesteuerter Verwaltung der Personen, Termine, etc., eingesetzt werden. Die Kommunikation zwischen CHIEF und den zu überwachenden Systemen erfolgte agentenlos über TCP/IP. Nur der NT/Win2000/XP-Full-Monitor und -Executer erforderte zusätzlich einen CHIEF-Kommunikations-Agenten. Durch die volle Datenbankfunktionalität wurden individuelle Informationen in SQL-Datenbanken gespeichert und später durch den CHIEF Analyser InfoZoom oder bereits vorhandene Reporting-Tools analysiert. Sicherheitsfeatures wie das CHIEF-Mirroring und dynamische Dial-out-Management erlaubten das Fortführen des Systemmanagements auch bei Störungen der CHIEF-Hard- und -Software.

Der Einsatz des CHIEF führte zu einer spürbaren Entlastung der Mitarbeiter und Erhöhung von Produktivität und Sicherheit der überwachten Systeme. Durch die preiswerte CHIEF-Lizenz mit nachvollziehbarem Einsparpotenzial wurde außerdem ein schneller ROI (Return on Invest) erreicht.