Das zentrale Anlagenlayout unterstützt Sie beim aufwändigsten Teil Ihrer Arbeit. Der Kommunikation. Dadurch dient das Layout von der ersten Anlagenklärung bis zur Inbetriebnahme als visuelle Kommunikationsgrundlage, die jedes Teammitglied versteht. Unabhängig von Sprache und Fachbereich.
Es visualisiert schematisch komplexe Anlagen und ist somit die zentrale Drehscheibe für alle Anforderungen, Klärungen und Diskussionen. Alle Projektbeteiligten erkennen im Layout mit nur wenigen Klicks den aktuellen Projektstatus. Ein individuell definiertes Statusnetz und Farben signalisieren den Fortschritt jedes Anlagenbereiches in Abhängigkeit des Terminplans.
Als Projektierungs- und Dokumentationswerkzeug erzeugt SO3 basierend auf den Layout-Daten elektro- und fluidtechnischen Eplan-Dokumentation.
Als einzige Lösung für elektro- und fluidtechnisches Engineering bietet SO3 ein Layout-Modul für die schematische Beschreibung einer Produktionsanlage gekoppelt mit einer tabellarischen Bearbeitungsmöglichkeit aller grafischen Inhalte. Stets aktuell, entpuppt es sich zugleich als erstklassige Kommunikationsunterlage, die bei allen für Klarheit sorgt, auch in internationalen Teams unterschiedlicher Engineering-Disziplinen.
Das Statusmanagement bietet eine verständliche visuelle Darstellung des Projektfortschritts aus unterschiedlichen Perspektiven (z.B. Sichtweise des Mechanikers, Elektrikers,…). Mit nur ein paar Klicks erkennt das Projekt-Management auf den ersten Blick den aktuellen Projektierungsstatus, und zwar den eines jeden Anlagenbereiches und wenn gewünscht bis auf Geräteebene. Stets früh genug, um durch geeignete Maßnahmen die gesetzten Meilensteine zu erreichen und Abgabefristen einzuhalten.
Mit dem LOP Modul kann man sich individuelle ToDo-Listen konfigurieren und diese mit dem grafischen Layout verknüpfen.
Die App für Mobiltelefone dient dazu um Rückmeldungen von der Baustelle zu liefern oder Informationen vor Ort abzurufen.
Im Basic Engineering gilt es, den Anlagenfunktionen die passenden, maximal ausgeprägten EPLAN Templates aus der SO3 Datenbank zuzuordnen. SO3 unterstützt diesen Prozess sowohl automatisiert nach definierten Algorithmen, wie auch manuell. In Form des Schaltbuchs entsteht im Basic Engineering auch die Struktur der Dokumentation. Multi-User-fähige Tabellenfunktionen beschleunigen diese beiden Entwicklungsschritte. Anders als bei der sequentiellen Bearbeitung gleicher Funktionen in der grafischen Oberfläche, garantiert die Massenbearbeitung, dass wirklich alle Funktionen erfasst und gleich projektiert werden.
Im SO3 Detail Engineering werden die EPLAN Templates an die funktionalen Anforderungen angepasst. Nicht benötigte Komponenten werden ausgeblendet, Artikelnummern getauscht, Referenz-kennzeichnungen eingepflegt, etc. Der Bezug zum EPLAN Template-Original wird erhalten, so dass Änderungen nachvollziehbar bleiben und ohne weiteres rückgängig gemacht werden können. Ein- und Ausgänge in einer Kartenübersicht werden blatt- bzw. modulübergreifend zugewiesen. Eine einzige Startadresse reicht für diese durchgängige Adressenvergabe.
Bereits vor dem Generieren in das Zielsystem wird das potenzielle Ergebnis visualisiert. Änderungen in Bau befindlicher Anlagen kann gezielt nachgeführt werden ohne dabei die bestehende Parametrierung zu verändern. Unterstützt wird dies durch das Referenzieren auf Vorlagen aus dem CAE-Zielsystem. Dadurch können Änderungen oder Korrekturen gezielt oder global übernommen werden..
Egal ob Anlagenbau in der:
SO3 ist vielseitig und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse abgestimmt.