Um Platz zu einzusparen und die Ablage der Daten zu optimieren, können Daten auf unterschiedliche Art und Weise komprimiert werden. Verfahren zur Datenkomprimierung dienen in erster Linie zur Optimierung der Speicherauslastung. Dabei ist das Verkleinern von Datensätzen und Dateien ein wichtiger Prozess, der für geringeren Speicherplatzbedarf sorgt sowie die Datenübertragung begünstigt. Komprimierte, kleinere Datensätze oder Dateien lassen sich zum Beispiel per E-Mail schneller übertragen und aufgrund ihrer geringen Größe leichter verwalten.
Viele Softwareanwendungen bieten Verfahren zur Datenkompression an. Je nach Art und Einsatz der Software wird dabei die Datenkompression direkt über die Software angestoßen oder von der eingesetzten Datenbanksoftware (Datenbanksoftware ist oft die Basis auf der eine Softwareanwendung läuft) gesteuert. Lassen Sie sich erläutern, ob solche Verfahren und Prozesse von der Software unterstützt werden und welche alternative Optionen zur Datenkompression genutzt werden können.
“Datenkompression oder Datenkomprimierung ist ein Verfahren auf digitaler Ebene, um Speicherplatz einzusparen oder um die Übertragungszeit von Daten zwischen zwei Computern (oder Teilnehmern) zu verkürzen. Im Kontext der Nachrichtentechnik wird die Komprimierung von Nachrichten aus einer Quelle durch einen Sender auch als Quellenkodierung bezeichnet. Die Organisation (Struktur) der Daten wird hierfür geändert und muss bei der schließlichen Nutzung reorganisiert werden. Man spricht vom Kodieren und Dekodieren.”
Quelle: Wikipedia, Datenkompression
Eine Liste von Kompressionsprogrammen und unterstützenden Formaten finden Sie bei Wikipedia unter Datenkompressionsprogramme . Wer gerne mehr über Datenkomprimierung und dessen Funktionsweise wissen möchte, findet einen lesenswerten Artikel darüber bei PCtipp - Die Schweizer PC-Zeitschrift Wie funktioniert Datenkomprimierung? .