Funktionen zur Auswertung bzw. Datenanalyse sind in verschiedenen Anwendungsbereichen etwa sehr wichtig für die Erstellung von Statistiken, Hochrechnungen, Hypothesen, grafischen Darstellungen oder die Überprüfung von Zusammenhängen sowie die Darstellung von Abhängigkeiten.1 Spezielle Software ist, je nach Anforderung der einzelnen Branche, oft nötig, wenn komplexe und umfangreiche Datensätze präzise analysiert werden müssen. Dazu gehören vor allem wissenschaftlich-analytische Anwendungen, Software für Forschungszwecke, Produkt- und Wirkstoffanalysen, Testszenarien, Testreihen und Messanalysen, aber auch Auswertungen von Maschinen- und Prozessdaten.
Funktionen zur Erstellung von einfachen Diagrammen, Tabellen und Grafiken sind hingegen oft Bestandteil von Standardsoftware. Oft bieten diese Funktionen bereits ausreichende Visualisierungsmöglichkeiten für Ihre Fragestellungen bzw. Auswertungen.
Oft werden Auswertungen in Form von Listen ausgegeben. Im Zusammenhang mit Software bezeichnet man Listen als Reports oder Berichte. Diese können ebenfalls mit externen Berichtsgeneratoren oder -falls vorhanden- mit internen Berichtsfunktionen erstellt werden.
1 | vgl. auch Wirtschaftslexikon Gabler: Datenanalyse, aufgerufen am 21.09.2017 |