Ein integriertes Managementsystem soll helfen alle verschiedene Managementsysteme zu dokumentieren, zu organisieren und zu überwachen beziehungsweise diese möglichst effizient zusammenzuführen. Dabei ergeben sich meist Synergieeffekte, welche helfen Fehler zu reduzieren und Redundanzen zu vermeiden.1 Es verringert durch den Aufbau von ganzheitlichen Strukturen und Standards für Dokumentation und Verfahren in der Regel den administrativen Aufwand.
Für IMS-Software gibt es selbst keine Norm. Aber die Software soll dabei helfen unter anderem folgende Normen 2.4.5.3 DIN EN ISO 9001:2015-11 - Qualitätsmanagementnorm, 2.4.5.4 ISO 14001 - Umweltmanagement, 2.4.5.5 EN 16001 / ISO 50001 - Energiemanagement, OHSAS 18001 bzw. ISO 45001:2018 - Arbeitsschutz und DIN ISO/IEC 27001 und ISO/IEC 27005 zu überblicken.2
TIPP: Fragen Sie, ob Normen, Gesetze, Muster für Maßnahmen, Geschäftsprozesse etc. nach Branchen sortiert bereits in der Software enthalten sind oder aber hinterlegt werden können.
1 | vgl. auch Wikipedia: Integriertes Managementsystem, aufgerufen am 30.01.2017 |
2 | vgl. auch Wikipedia: Normen und Richtlinien für Integrierte Managementsysteme, aufgerufen am 07.02.2017 |