Ein Projekt ist eine zeitlich definierte und einmalige Aufgabe mit einem bestimmten Anfangs- und Endpunkt.
Die DIN 69901 Projektmanagement - Projektmanagementsysteme (Ausgabe 2009-01) besagt:”Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie z. B.: Zielvorgabe, zeitliche, finanzielle, personelle oder andere Bedingungen, Abgrenzungen gegenüber anderen Vorhaben und projektspezifische Organisation.”
Projekte können sich dabei sehr deutlich im Umfang und in der Komplexität unterscheiden. Ein Bauprojekt kann zahlreiche Gewerke und Projektbeteiligte umfassen, während evtl. die Entwicklung einer Software-App mit nur wenigen Programmierern in relativ kurzer Zeit zu bewältigen ist.
Das Projektmanagement umfasst die Planung, Steuerung und die Durchführung eines Projektes. Hierfür gibt es in der Regel einen Projektverantwortlichen, den Projektmanager bzw. den Projektleiter, und die Projektmitarbeiter. Die wesentliche Aufgabe der Projektverwaltung besteht darin, das gesteckte Ziel des Projektes zu erreichen und dabei den zeitlichen Rahmen sowie das Budget einzuhalten und die gewünschte Qualität zu liefern.
Das Projektmanagement durchläuft dabei - unabhängig von der gewählten Projektmanagementmethode - verschiedene Projektphasen. Da ein Projekt einen definierten Anfangs- und Endpunkt besitzt, gibt es folglich eine Startphase und einen Projektabschluss. Desweiteren ist eine Planungsphase sowie die Realisierung bzw. Umsetzung der Planung nötig. Diese beiden Abschnitte können auch in mehr als nur zwei Phasen eingeteilt sein. Die einzelnen Projektphasen können dabei überlappend verlaufen oder sequenziell gestaltet sein. Letzteres bedeutet, dass erst eine Phase abgeschlossen sein muss, bevor die nächste beginnen kann. Projektmanagement umfasst eine Vielzahl von Bestandteilen, die dazu beitragen, Projekte effektiv zu planen, zu überwachen und abzuschließen.
Projektziele und -umfang: Die Definition klarer Projektziele und -umfangs ist entscheidend, um den Fokus des Projekts festzulegen und sicherzustellen, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis davon haben, was erreicht werden soll.
Ressourcenplanung: Die Planung und Zuweisung von menschlichen, finanziellen, zeitlichen und materiellen Ressourcen, die für das Projekt benötigt werden, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden können.
Zeitmanagement: Die Entwicklung eines Zeitplans, die Festlegung von Meilensteinen und Fristen sowie die Überwachung des Fortschritts, um sicherzustellen, dass das Projekt rechtzeitig abgeschlossen wird.
Kommunikation: Die Einrichtung effektiver Kommunikationskanäle und -strukturen, um sicherzustellen, dass alle Stakeholder regelmäßig informiert sind und dass Probleme schnell angegangen werden können.
Risikomanagement: Die Identifizierung, Bewertung und Bewältigung von Risiken, die das Projekt beeinträchtigen könnten, sowie die Entwicklung von Strategien zur Risikominimierung oder -bewältigung.
Qualitätsmanagement: Die Festlegung von Qualitätsstandards und -richtlinien sowie die Überwachung der Projektdurchführung, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse den Erwartungen entsprechen.
Stakeholdermanagement: Die Identifizierung und Einbindung aller Stakeholder, einschließlich Kunden, Teammitglieder, Lieferanten und anderen Beteiligten, um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse und Erwartungen berücksichtigt werden.
Change Management: Die Verwaltung von Änderungen im Projektumfang, Zeitplan oder anderen Aspekten des Projekts, um sicherzustellen, dass das Projekt flexibel bleibt und sich an veränderte Anforderungen anpassen kann.
Dokumentation: Die Erstellung und Aufrechterhaltung von Projektunterlagen, Berichten, Protokollen und anderen Dokumenten, um den Projektverlauf und -status festzuhalten und als Referenz für zukünftige Projekte zu dienen.
Abschluss und Evaluation: Die formelle Abschlussphase des Projekts, einschließlich der Überprüfung der Ergebnisse, des Erfolgs gegenüber den Zielen, der Dokumentation von Lernerfahrungen und der Durchführung von Abschlussberichten für die Stakeholder.
Klassisches Projektmanagement
Die klassische oder traditionelle Methode wird oft auch als Wasserfallmethode bezeichnet, weil sich die einzelnen Aufgaben vom Anfang bis Ende des Projektes bildlich wie eine Art Wasserfall sequentiell aneinanderreihen. Die Methode ist insbesondere für Projekte geeignet, deren Aufgaben voneinander abhängig sind (sequentiell) wie das beispielsweise in der Baubranche, Anlagenbau oder in der Produktion der Fall ist.
Bei diesen klassischen Methoden kommen in der Regel Balkenpläne (Gantt-Charts) bzw. Netzpläne und sog. Meilensteine zum Einsatz. Klassisches Projektmanagement bietet eine Vielzahl an Methoden für Kontrolle und Steuerung. Klassische Projektmanagement-Methoden sind z.B. DIN, Meilenstein, PMI (Project Management Institute), Six Sigma, ICB 4.0 (Individual Competence Baseline) und viele weitere.
Agiles Projektmanagement
Scrum und Kanban gehören zu den sehr häufig eingesetzten agilen Projektmanagementmethoden. Beim agilen Projektmanagement steht die selbstorganisierte Teamarbeit und das Arbeiten in kurzen Iterationszyklen im Mittelpunkt der Methode.
Der Auftraggeber bzw. Kunde bekommt bei dieser Methode jeweils am Ende eines Zyklus ein vorläufiges Ergebnis präsentiert und kann Teilabnahmen erteilen oder Änderungen veranlassen bzw. Feedback geben.
Scrum, Kanban, Design Thinking, Lean Management, Lean Startup, XP (Extreme Programming) und viele weitere agile Methoden eignen sich hervorragend für große, komplexe Projekte in der Produktion sowie auch in der Softwareentwicklung.
Hybrides Projektmanagement
Hybrides Projektmanagement stellt eine Kombination aus zwei Projektmanagement-Methoden, meist klassisch und agil, dar.
Agile Vorgehensweisen wie u.a. PRINCE2, Hermes, V-Modell XT, V-Modell Bund, Crystal, Dynamic System Development Methodology (DSDM), Feature Driven Development (FDD), Projektablauf nach IPMA, PMBOK® Guide etc. werden dabei mit einem engen bzw. festen Handlungsrahmen umgesetzt.
Selbstverständlich können aber auch zwei agile Vorgehensweisen miteinander kombiniert werden. So können z.B. PRINCE2 oder Hermes mit Methoden wie Scrum oder Kanban verbunden werden. Letztlich sind der “Kombinationsfreude” keine Grenzen gesetzt.
Welche Methode sich am besten für welches Projekt bzw. auch für die Projektumgebung eignet, ist nicht ganz einfach zu sagen. Ist das Projekt mit Tätigkeiten und Zeiten gut planbar, haben Sie feste Strukturen und Anforderungen, sind klassische Methoden zu bevorzugen. Sie bearbeiten kundenorientierte Projekte mit einem hohen Kommunikationsaufwand, entwickeln Software oder Werbekampagnen etc., arbeiten in flexiblen Umgebunden, dann sind agile Methoden die bessere Wahl. Oft bieten sich auch Kombinationen von Methoden für die erfolgreiche Arbeit von Projekten an.
Tabelle: Vergleich von Methoden des Projektmanagements
klassisch | agil | hybrid | |
Ziel | Präzise definiert bei Beginn des Projektes | Bei Beginn des Projektes kein finales Projektergebnis definiert | definierte und nicht eindeutig definierte Projektziele |
Vorteile | Zeitliche Darstellung per Gantt-Chart und Visualisierung der Abhängigkeiten Projekte sind durchgeplant und klar strukturiert bessere Steuerung von verteilten Teams effektive Einbindung von externen Projektbeteiligten umfangreiche, regelkonforme Dokumentationen z.B. für Zulassungsverfahren Prozesssicherheit |
Einfache Anpassung an Änderungen (Pläne sowie Ziele) weniger Regeln häufige Zwischenergebnisse Team organisiert sich selbst Kundennutzen im Vordergrund |
Schärfung des Zieles trotz Planungssicherheit fixe Termine einhalten und bei kurzfristigen Änderungen flexibel reagieren schnell validierbare Teilergebnisse kurze Feedback-Schleifen Effizienzsteigerung Stakeholder-Einbindung Kundennutzen im Vordergrund |
Nachteile | Einfache Anpassung an Änderungen (Pläne sowie Ziele) weniger Regeln häufige Zwischenergebnisse Team organisiert sich selbst Kundennutzen im Vordergrund |
Hoher Kommunikationsbedarf weniger formale Dokumentation | erhöhter Verwaltungsaufwand veränderte Führungskultur Hohes Maß Kommunikation |
Attribute | Planbasiert detailliert Regelkonform |
Flexibel schlank Feedbackbasiert schnell |
Situationsabhängig komplex kontextgebunden |
Anwendungsgebiete | stabiles Projektumfeld Bauvorhaben (Brücken, Straßen, Gebäude, etc.), Engineering Projekte mit sehr großem mechanischen Anteil Anlagenbau, Maschinenbau Pharmaindustrie |
Projekte mit kurzer Laufzeit Projekte mit hohem Kundennutzen (z.B. Werbekampagnen) Softwareentwicklung | Software-Entwicklung Marketing-Kampagnen Produktentwicklung |
Projektmanagementsoftware bietet zahlreiche Vorteile, die Unternehmen bei der effizienten Planung, Verwaltung und Umsetzung von Projekten unterstützt. Sie stellt eine zentrale Plattform bereit, auf der alle Projektinformationen und -aktivitäten zusammenlaufen und trägt dazu bei, Projekte termingerecht und im Budget abzuschließen und die Effizienz im Unternehmen zu steigern. Projektmanagement-Software-Tools sind in der Regel darauf ausgelegt, die gängigsten Projektmanagementmethoden und -techniken zu unterstützen. Beachten Sie aber, dass nicht jede Software in der Lage ist, jede denkbare Methode vollständig abzubilden.
Projektmanagementmethoden wie Wasserfall, Scrum, Kanban, PRINCE2, Agile, Lean und viele andere haben jeweils ihre eigenen spezifischen Prozesse, Praktiken und Werkzeuge. Einige Projektmanagement-Tools sind speziell auf eine oder mehrere dieser Methoden ausgerichtet und bieten Funktionen und Vorlagen, die den Anforderungen dieser Methoden entsprechen. Um von den Vorteilen einer Projektmanagementsoftware zu profitieren, ist es daher wichtig, die Anforderungen Ihres Projekts und die bevorzugte Projektmanagementmethode zu berücksichtigen, wenn Sie nach Projektmanagement-Software suchen.
Bessere Projektplanung und Ressourcenzuweisung
Software für Projektmanagement ermöglicht eine detaillierte Projektplanung von Aufgaben, Meilensteinen und Ressourcen. Die visuelle Darstellung von Zeitplänen und Abläufen erleichtert die Planung und schafft Transparenz. Die Software unterstützt bei der optimalen Zuweisung von Ressourcen, einschließlich Mitarbeiter, Budgets und Materialien. Dies minimiert die Verschwendung von Ressourcen und gewährleistet eine maximale Effizienz. Die Software automatisiert in der Regel Routineaufgaben wie das Erstellen von Berichten und Gantt-Diagrammen, was Zeit spart und den administrativen Aufwand minimiert.
Kommunikation, Zusammenarbeit und Verfolgung des Projektstatus
Projektmanagementsoftware fördert die Kommunikation innerhalb des Teams und mit Stakeholdern. Aktualisierte Informationen und Dokumente sind leicht zugänglich, was Missverständnisse reduziert. Die Software ermöglicht außerdem eine Echtzeit-Verfolgung des Projektfortschritts, so dass Sie immer wissen, ob das Projekt im Zeitplan liegt oder Verzögerungen auftreten. Projektmanagementsoftware umfasst in der Regel auch Tools zur teamübergreifenden Zusammenarbeit, unabhängig von geografischen Standorten. Teams können in Echtzeit zusammenarbeiten, Dateien teilen und Feedback geben.
Dokumentenmanagement
Projektmanagementsoftware bietet in der Regel eine zentrale Ablage für Dokumente, sodass Projektbeteiligte leicht auf alle relevanten Informationen zugreifen können. Dies eliminiert das lästige Suchen nach Dateien in E-Mails oder verschiedenen Ordnern. Die Software unterstützt oft auch die Verwaltung von verschiedenen Versionen von Dokumenten. Dies ist besonders nützlich, wenn mehrere Beteiligte an einem Dokument arbeiten und Änderungen nachverfolgt werden müssen. Durch das integrierte Dokumentenmanagement wird sichergestellt, dass immer die aktuellste Version verfügbar ist. Selbstverständlich umfasst die Software ein Zugriffsmanagement, sodass gewährleistet ist, dass nur autorisierte Personen auf bestimmte Informationen zugreifen und Änderungen vornehmen können. Zu einem Dokumentenmanagement innerhalb der Projektsoftware gehören zudem Such- und Filterfunktionen, die das Auffinden von Dokumenten erheblich erleichtern. Sie können nach Schlüsselwörtern, Datum, Autor und anderen Kriterien suchen.
Risikomanagement
Die Software ermöglicht die Identifizierung und Verwaltung von Projektrisiken. Alle Risikoinformationen und -aktivitäten werden in der Software erfasst und protokolliert. Dies schafft einen klaren Verlauf und eine Dokumentation für die spätere Analyse und Berichterstattung. Projektmanagementsoftware ermöglicht die Durchführung von Risikoanalysen und die Planung von Szenarien. Die Software unterstützt die Verwaltung von Risikominderungsmaßnahmen. Sie können Maßnahmen definieren, verantwortliche Personen zuweisen und deren Fortschritt nachverfolgen. Risikoinformationen können für Projektbeteiligte und Stakeholder transparent dargestellt werden. Dies schafft Vertrauen und ermöglicht eine bessere Kommunikation bezüglich potenzieller Herausforderungen. Die Software speichert historische Risikodaten, die für zukünftige Projekte von unschätzbarem Wert sind. Teams können aus vergangenen Risikoerfahrungen lernen und ihre Fähigkeiten im Risikomanagement verbessern.
Leistungsüberwachung, Berichterstattung und Analyse
Software für Projektmanagement unterstützt u.a. die Leistungserfassung und die Überwachung der Leistung von Teammitgliedern und Aufgaben, oft sogar in Echtzeit. Dies fördert die Verantwortlichkeit und trägt zur Identifizierung von Engpässen bei. Die Software generiert Berichte und Analysen, die Einblicke in den Projektfortschritt, Budgetüberschreitungen und Ressourcenauslastung bieten. Die umfassenden Daten und Analysen, die durch die Software bereitgestellt werden, unterstützen eine fundierte Entscheidungsfindung und die kontinuierliche Verbesserung der Projektplanung und -durchführung. Projektmanagementsoftware bietet Tools zur Überwachung von Zeit- und Ressourcenzuordnung sowie analytische Werkzeuge zur Identifizierung von Mustern und Trends im Projektverlauf. Dies ermöglicht eine proaktive Anpassung der Projektstrategie.
Benutzerdefinierte Workflows
Benutzerdefinierte Workflows sind eine entscheidende Funktion in vielen Projektmanagementsoftware-Anwendungen. Sie ermöglichen Unternehmen, ihre Arbeitsabläufe und Prozesse individuell zu gestalten, um spezifische Anforderungen und Geschäftsprozesse zu berücksichtigen. In den meisten Projektmanagementsoftware-Anwendungen werden benutzerdefinierte Workflows visuell erstellt. Dies bedeutet, dass Sie die Arbeitsschritte, Zustände und Übergänge in einem grafischen Editor entwerfen können. Mit benutzerdefinierten Workflows ist es einfacher, den Verlauf von Aufgaben und Projekten nachzuverfolgen. Dies ist besonders wichtig für die Nachvollziehbarkeit, Qualitätssicherung und das Risikomanagement.
Einen kurzen Überblick über das Projektmanagement zur Softwareeinführung in Unternehmen haben wir bereits an anderer Stelle in den Software-Tipps für Sie zusammengestellt.
1 | Scrum ist ein Vorgehensrahmen aus der Softwaretechnik. Der Ansatz von Scrum ist dabei empirisch, inkrementell und iterativ. Scrum wird für das Strukturieren komplexer Projekte eingesetzt. |
2 | DIN 69901: Die DIN 69901 bildet ein Modell der Prozesse im Projektmanagementsystem ab. Dies folgt der Erkenntnis, dass sich ein erwünschtes Ergebnis effizienter erreichen lässt, wenn Tätigkeiten und dazugehörige Ressourcen als Prozesse geleitet und gelenkt werden und Projekttätigkeiten nach bestimmten Methoden durchgeführt werden. So werden in dieser Norm die für das Projektmanagement wesentlichen Tätigkeiten als Prozesse abgebildet und mit den Wechselwirkungen in ihrem Projektumfeld in Beziehung gesetzt. Das erleichtert einerseits allen Projektbeteiligten die Orientierung im Projektverlauf und stellt andererseits auch eine gute Basis für die unternehmensübergreifende Vernetzung sowie die kontinuierliche Verbesserung des Systems dar. |
3 | ISO 21500 ist die erste internationale Norm für das Projektmanagement, in der Konzepte, Prozesse und Projektmanagement beschrieben werden. |
4 | vgl. auch Projektmanagement: Definitionen, Einführungen und Vorlagen - Netzplan, aufgerufen am 02.11.2023 |
5 | vgl. auch Projektmanagement: Definitionen, Einführungen und Vorlagen - Gantt-Diagramm, aufgerufen am 02.11.2023 |
6 | vgl. auch Klassiker des Projektmanagements: Wasserfall-Modell vs. agiles Vorgehen, aufgerufen am 02.11.2023 |
7 | vgl. auch Kritischer Pfad, aufgerufen am 02.11.2023 |
8 | vgl. auch 11 Tipps für Projektmanagement-Software, aufgerufen am 02.11.2023 |
9 | vgl. auch 11 Tipps für Projektmanagement-Software, aufgerufen am 02.11.2023 |
10 | vgl. auch Projektmanagement-Software, aufgerufen am 02.11.2023 |
11 | Definition AVA= Auftrag, Vergabe, Abrechnung |
12 | vgl. auch GAEB-Datenaustausch, aufgerufen am 02.11.2023 |
13 | z.B. Erreichen definierter Projektziele bzw. Meilensteine, Verzögerungen im kritischen Pfad, Überschreiten bestimmter Schwellenwerte (Kosten, Zeiten, Qualitäten), Änderungen an Projektdokumenten |
14 | vgl. auch Multiprojektmanagement, aufgerufen am 02.11.2023 |