Man kann Software-Ergonomie als die Benutzerfreundlichkeit von Computerprogrammen bezeichnen. Die Software sollte leicht verständlich und schnell benutzbar sein.
Ein entscheidendes Merkmal von Software ist Ihre Usability (Gebrauchstauglichkeit). Eine Software besitzt eine gute Usability, wenn der Nutzer sich zügig darin zurechtfindet und einfach seine Ziele erreichen kann. Durch die Usability kann gemessen werden, wie effektiv, effizient und zufriedenstellend der Nutzer diese darin erlangen kann.1
Zur Beurteilung der Software-Ergonomie sollte man bei einer unbekannten Software oder einer Demoversion berücksichtigen, dass sich die Effizienz der Interaktion mit der Software oft erst nach einer längeren Einarbeitungszeit beurteilen lässt. Nach einer Gewöhnungsphase kann man die Software in der Regel wesentlich schneller bedienen. Auch bei einer motorisch ablaufenden schnellen Bedienung sollte man dann sämtliche Funktionen möglichst ohne Fehlbedienungen ausführen können.
1 | vgl. auch Wikipedia, Software Ergonomie, aufgerufen am 21.09.2017 vgl. auch Melanie Reichel, Konzeption, Entwicklung und Usability Evaluation einer Webanwendung für die Verwaltung von Webhosting Leistungen, aufgerufen am 21.09.2017 |
2 | vgl. auch Förderverein Usability-Netzwerk Bonn/Rhein-Sieg e. V.: Fit für Usability, aufgerufen am 21.09.2017 |