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Projektzeiterfassung - worauf Sie achten sollten!

Im Projektmanagement wird es immer wichtiger, die Arbeitszeiten effizient zu erfassen. Warum? Weil eine genaue Zeiterfassung dabei hilft, Projekte transparent und nachvollziehbar zu machen. Das ist sehr wichtig für die Budgetplanung, die Ressourcenverteilung und den langfristigen Erfolg von Firmenprojekten. In diesem Artikel erklären wir grundlegende Methoden zur Erfassung von Projektzeiten, stellen wichtige Funktionen und Features vor und geben Tipps zur Auswahl von passender Software.

Warum ist eine Projektzeiterfassung wichtig?

Stellen Sie sich vor, Sie planen ein Projekt, und keiner weiß, wie viel Zeit für welche Aufgaben gebraucht wird. Nicht hilfreich, oder? Mit einer guten Zeiterfassung können Sie genau erfassen, wie viel Zeit für welche Aufgaben benötigt wird. Diese Daten sind wichtig für alle neuen Projekte. Sie bilden die Grundlage für die kommenden Planungen. Sie helfen den Projektleitern dabei, die Ressourcen klug zu nutzen und die Leistung des Teams genau zu bewerten. Durch die Auswertung der Zeiten können auch Stärken und Schwächen entdeckt werden. Das führt zu Verbesserungen in den Arbeitsabläufen.

Die verschiedenen Methoden der Projektzeiterfassung

Es gibt verschiedene Wege, wie man Arbeitszeiten erfassen kann. Bei der manuellen Methode schreiben Teammitglieder ihre Arbeitszeiten selbst auf, entweder auf Zetteln, in Excel oder mit speziellen Programmen. Das ist einfach und kostengünstig, aber auch fehleranfällig und zeitaufwendig.

Die automatisierte Methode nutzt spezielle Software, um Aktivitäten automatisch zu erfassen. Das reduziert Fehler und ermöglicht sogar Echtzeitaufzeichnungen, was die Genauigkeit verbessert.

Die mobile Methode nutzt Apps, mit denen Teammitglieder ihre Arbeitszeiten von überall aus erfassen können. Das kann sogar GPS-Tracking oder Standortinformationen einschließen und ist super flexibel, besonders für Remote-Arbeit.

Viele Projektmanagement-Tools haben eigene Funktionen zur Zeiterfassung. So können Teammitglieder ihre Zeiten direkt mit bestimmten Aufgaben oder Projekten verbinden.

RFID kann ebenfalls als Methode zur Zeiterfassung eingesetzt werden. Sie verwendet spezielle Technologie, um automatisch die Anwesenheit von Teammitgliedern zu erkennen und Arbeitszeiten zu erfassen. Das ist effizient und minimiert manuelle Eingaben, braucht aber etwas mehr Hardware.

Die biometrische Methode setzt auf Daten wie Fingerabdrücke oder die  Erkennung von Gesichtern, um Arbeitszeiten zu erfassen. Das ist sehr  genau und verhindert Betrug bei der Zeiterfassung.

Jetzt wissen Sie, warum Zeiterfassung wichtig ist und kennen verschiedene Methoden dafür. Überlegen Sie, welche Methode am besten zu Ihren Projekten passt, und testen Sie diese!

 

Die Vorteile einer digitalen Projektzeiterfassung

Die Nutzung einer digitalen Zeiterfassung für Projekte bringt viele Vorteile mit sich. Das Ganze klingt vielleicht kompliziert und umständlich, aber es macht die Arbeit von Unternehmen viel einfacher. Hier sind einige Gründe, warum das so ist:

Weniger Fehler und mehr Genauigkeit: Stellen Sie sich vor, Sie müssten  die Arbeitszeit immer von Hand notieren. Da schleichen sich oft Fehler  ein. Mit der digitalen Zeiterfassung passiert das nicht. Alles ist viel  genauer. Sie kann nicht so leicht manipuliert werden. Das bedeutet  genauere Berichte, korrekte Abrechnungen und weniger Fehler.

Mehr Flexibilität und Bewegungsfreiheit: Die digitalen  Zeiterfassungstools haben oft Apps, mit denen die Arbeitszeiten überall  erfasst werden können. Das ist äußerst praktisch, besonders für Teams,  die von verschiedenen Orten aus arbeiten oder zum Beispiel für  Bauleiter, die verschiedene Baustellen betreuen.

Arbeit wird effizienter: Die Automatisierung der Arbeitszeiterfassung  spart Zeit. Perfekt! Mehr Zeit für das Wesentliche übrig! Die eingesparte Zeit kann für die eigentliche Arbeit eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Teammitglieder sich besser auf ihre Aufgaben  konzentrieren können.

Bessere Entscheidungen treffen: Die digitalen Zeiterfassungstools  liefern viele Daten. Daten sind die Grundlage für kluge Entscheidungen. Projektleiter können auf detaillierte Berichte und Analysen zugreifen.  Das hilft dabei, Projekte besser zu planen.

Transparente Kosten: Die digitale Zeiterfassung macht deutlich, wie viel  Zeit für ein Projekt aufgewendet wird und welche Kosten damit verbunden  sind. Hervorragend! Das ist wichtig, damit Kunden verstehen, wofür sie  bezahlen. Das schafft Vertrauen und vermeidet Konflikte.

Regeln und Gesetze leicht erfüllen: Es gibt eine Pflicht zur  systematischen Erfassung der Arbeitszeit. Dank der digitalen  Aufzeichnung von Arbeitszeiten können Unternehmen viel einfacher die  gesetzlichen Vorgaben erfüllen. Das ist besonders wichtig in Branchen,  die vielen Regeln folgen müssen. Digital macht alles einfacher und sicherer.


Wichtige Funktionen und Features einer Projektzeiterfassungssoftware

Damit eine App oder ein Programm zur Projektzeiterfassung richtig gut funktioniert, hat sie viele Funktionen. Hier sind wichtige Features aufgeführt, die so eine App bzw. ein Programm können sollte, damit die Arbeitszeiten gut erfasst werden können:

  1. Einfache Bedienung: Die Software sollte so einfach zu bedienen sein, dass wirklich jeder im Team sie verstehen und nutzen kann. Eine klare und übersichtliche Oberfläche erleichtert dies.
  2. Projekt- und Aufgabenzuordnung: Über das Programm sollte ganz genau festgelegt werden können, welche Arbeitszeit zu welchem Projekt oder Aufgabe gehört. Das hilft später bei der Analyse und Planung.
  3. Mobile Nutzung: Das Programm sollte nicht nur auf dem Computer laufen, sondern auch von überall aus genutzt werden können, zum Beispiel über das Handy. Das ist besonders praktisch, wenn Teammitglieder viel von zuhause oder an verschiedenen Orten arbeiten.
  4. Berichterstellung: Die App sollte gute Berichte erstellen können, damit der Teamleiter genau sehen kann, wie die Ressourcen genutzt werden und wie weit das Projekt schon ist.
  5. Genehmigung von Arbeitszeiten: Es sollte eine Funktion geben, damit Vorgesetzte oder Projektleiter die eingetragenen Arbeitszeiten prüfen und genehmigen können.
  6. Integration mit anderen Tools: Das Tool für Arbeitszeiterfassung wird gemeinsam mit anderen Tools im Unternehmen eingesetzt. Es sollte sich daher gut mit anderen Programmen verbinden können, zum Beispiel mit Projektmanagement-, Abrechnungs- und Buchhaltungstools. So werden alle Daten nahtlos übertragen.
  7. Kundeninfos und Projekte verbinden: Informationen zu Kunden sollten  Sie speichern können. Dann können die Zeiten bestimmten Aufträgen,  Projekten oder Kunden zugeordnet werden.
  8. Urlaubsverwaltung: Wer ist anwesend? Das Programm sollte eine  Funktion haben, um den Urlaub und die Abwesenheit der Teammitglieder zu  verwalten.
  9. Benutzerrechte und Datenschutz: Es ist wichtig, dass das Programm  sicher ist. Nur autorisierte Personen sollten Zugriff auf bestimmte Daten haben. Sehen Sie sich die Verwaltung der Benutzerrechte an.
  10. Kostenverfolgung: Wie viel Geld wird für ein Projekt ausgegeben? Die Abrechnungen können auf den erfassten Zeiten und den hinterlegten Stundensätzen basieren.
  11. Kalenderintegration: Aktuelle Kalender bieten immer eine gute  Übersicht! Eine Verbindung mit Kalenderanwendungen erleichtert die  Planung und Verwaltung der Arbeitszeiten.
  12. Erinnerungen und Benachrichtigungen: Es ist nicht gut, Termine zu verpassen. Automatische Erinnerungen sorgen dafür, dass man die Termine und Fristen nicht vergisst.
  13. Anpassbare Berichte: Die Berichte sollten nach Ihren Vorstellungen und Anforderungen angepasst werden können. Das macht alles viel übersichtlicher und Sie haben mehr Möglichkeiten für die Präsentation für Ihre Projekte.

 

Tipps für die Auswahl und Einführung der richtigen Projektzeiterfassungssoftware

Wenn es darum geht, die richtige Zeiterfassung für das Projektmanagement  auszuwählen, gibt es ein paar wichtige Schritte, die Sie beachten sollten.

  • Brauchen wir das wirklich? Überlegen Sie, was Sie von der  Zeiterfassungssoftware erwarten. Welche Informationen sind wichtig und  wie helfen sie Ihrem Unternehmen?
  • Was wollen wir erreichen? Setzen Sie klare Ziele für die Einführung der Zeiterfassung. Vielleicht wollen Sie die Projekte besser planen, Ressourcen cleverer nutzen oder genauere Kundenabrechnungen haben.
  • Team mit ins Boot holen: Erzählen Sie dem Team von der neuen Software. Erklären Sie, warum das gut für das ganze Team ist. Fragen Sie, was sie von so einer Software erwarten. Zusammen mit dem Team können Sie überlegen, welche Funktionen wichtig sind und welche nicht so.
  • Software aussuchen: Suchen Sie eine Software aus, die zu Ihrem Team passt. Achten Sie darauf, dass sie sich gut mit anderen Tools verbinden kann und leicht zu verstehen ist.
  • Mitarbeiter schulen: Bringen Sie die Mitarbeiter auf den neuesten Stand. Schulungen helfen, die Software richtig zu nutzen und die Vorteile zu verstehen.
  • Richtlinien festlegen: Entwickeln Sie klare Regeln für die Zeiterfassung. Überlegen Sie, welche Infos erfasst werden sollen. Wie oft sind Aktualisierungen nötig? Wer soll die Zeiten genehmigen?
  • Testphase einplanen: Probieren Sie die Software zuerst in einem kleinen Team oder Projekt aus. So können Sie Probleme frühzeitig erkennen und beheben.
  • Feedback sammeln: Hören Sie auf das Feedback der Mitarbeiter. Das hilft, die Software zu verbessern und Anpassungen vorzunehmen.
  • Mit anderen Tools verbinden: Stellen Sie sicher, dass die Zeiterfassung sich gut mit anderen Systemen verbinden kann. Wichtige andere Systeme sind zum Beispiel das Projektmanagement-Tool oder die Buchhaltungssoftware.
  • Datenschutz prüfen: Schauen Sie genau, ob die Software die Datenschutzregeln einhält.
  • Immer besser werden: Behalten Sie im Auge, wie die Software genutzt wird. Verbessern Sie die Prozesse, wenn nötig. Technologien und  Anforderungen ändern sich mit der Zeit. Bleiben Sie auf dem Laufenden!
  • Überprüfen und Anpassen: Nach einer Weile sollten Sie alles  nochmal anschauen. Wie gut funktioniert die Software? Was kann man verbessern? Passen Sie die Strategie an, falls es nötig ist.

Mit diesen Schritten steht einer erfolgreichen Nutzung der Projektzeiterfassungssoftware nichts mehr im Weg!

 

 

Abkürzungen:
RFID: Radio Frequency Identification
App: Application

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Auszug aus der SoftGuide Marktübersicht:
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Projektmanagement

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